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Und das soll man glauben? (Andreas Malessa)

„Kennedy hat gelogen, der Mann war gar kein Berliner! Oder? – Die Wucht und Wirkung der Zusage Kennedys begreift man nur, wenn man ihren historischen Kontext und Symbolgehalt kennt; wenn man das wörtlich Gesagte vom sinnhaft Gemeinten unterscheidet. Ist das mit berühmt-berüchtigten Sätzen von Moses, Jesus und Paulus auch so?

Der moralische Kompass, an dem sich Milliarden Menschen orientieren, wurde und wird bestimmt von – der Bibel, der „Heiligen Schrift“ für Juden und Christen. Doch während die einen sie wörtlich nehmen, halten andere sie für krudes Zeug. Gibt es für aufgeklärte Menschen des 21. Jahrhunderts eine „Les-Art“ zwischen Fundamentalismus und Wurschtigkeit?

Ja, meint Andreas Malessa und feilt freundlich, frech und fachkundig einen Verständnis-Schlüssel zum ungelesensten Bestseller der Weltliteratur, ohne den es die westliche Kunst und Kultur nie gegeben hätte und der auch Nichtreligiöse zu einer Welthaltung von Humanität und sozialer Verantwortung anleitet. Humorige Schulterblicke nicht ausgeschlossen.“ (Klappentext)

 

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